Der optimale Zeitpunkt für die Versetzung einer Grabanlage nach der Erdbestattung

Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt für die Versetzung eines Grabsteins oder Gedenksteins ist von großer Bedeutung – sowohl aus technischen als auch ästhetischen Gründen. In unserem Steinmetzbetrieb, spezialisiert auf Grabmale in Regensburg, Amberg und Umgebung, möchten wir Ihnen hierzu einen fundierten Überblick geben.

Warum nicht sofort nach der Beisetzung?

Nach einer Erdbestattung ist das Erdreich meist nicht vollständig verdichtet. Zwischen den Erdschichten befinden sich Hohlräume, die sich im Laufe der Zeit setzen. Diese natürliche Bodenbewegung kann zu Schiefstellungen oder Schäden an der Grabanlage führen, wenn der Grabstein zu früh aufgestellt wird.

Empfohlene Ruhezeit: mindestens 9 Monate

Fachleute empfehlen eine Wartezeit von mindestens neun Monaten, damit sich das Grab ausreichend setzt und die Gefahr von Setzungen oder Verschiebungen minimiert wird. In manchen Fällen – abhängig vom Boden und Wetter – ist auch eine längere Wartezeit sinnvoll.

Wovon hängt der optimale Zeitpunkt ab?

• Bodenbeschaffenheit (z. B. Lehm-, Sand- oder Mischboden)
• Witterung in den Monaten nach der Beisetzung
• Anzahl und Art der Beisetzungen in der Grabstelle
• Vorgaben der jeweiligen Friedhofsverwaltung oder Satzung

Unsere Empfehlung: individuelle Beratung
Als erfahrener Steinmetzbetrieb kennen wir die regionalen Gegebenheiten der Friedhöfe in Regensburg, Amberg und Umgebung genau. Wir beraten Sie persönlich, ob eine frühere oder spätere Versetzung möglich ist – abgestimmt auf Ihre Grabstätte und alle äußeren Umstände.

Unser Service für Sie:

• Fachgerechte Planung und zeitlich abgestimmte Versetzung
• Abstimmung mit der Friedhofsverwaltung
• Persönliche Beratung vor Ort oder telefonisch
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Fragen zur Versetzung Ihrer Grabanlage haben oder einen Beratungstermin vereinbaren möchten – wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.